Mensch.

Dıe Menschen können für Nächste leben ein schöne leben aufbauen? Ja, aber wie? sag ich dir wen du willst.

MZM- 31-05-1023 Wien

MEINE REDE AM 18. WELTMENSCHTAG.

MEINE REDE am 18. Weltmenschtag 2022
Memet Zeki Metin Trumau
Liebe Menschen, ich grüße euch alle, dass ihr zum 18. Weltmenschtag gekommen seid.
Leider kann ich euch, auch dieses Jahr nicht von einer schönen Welt erzählen
Mein Herz schmerzt, wenn ich die Menschen sehe, die als Folge von Kriegen in verschiedenen Ländern der Welt gestorben sind.
Menschen, die durch den Krieg gezwungen sind, in einer Kultur zu leben, die sie nicht kennen.
Schlimmer noch, die Träume ihrer Eltern und Geschwister, die im Krieg gefallen sind, werden nie wiederkommen.
Liebe Menschen!.
Wir müssen mit Liebe auf die Menschen blicken, die aufgrund von Kriegen gezwungen waren, ihre Wohnorte zu verlassen.Wir sollten sie nicht demütigen, sie nicht mit Vorurteilen betrachten. Aber ihnen so gut wie möglich helfen.
Der allmächtige Gott möchte, dass wir dies tun.
Damit die Menschen nicht in Kriegen sterben. Erstes, Wir müssen daran arbeiten, die Waffenindustrie zu schließen
Wir müssen daran arbeiten, alle Waffen, die es auf der Welt gibt, an einem Ort zu verbrennen und zu zerstören.

Zweitens! müssen wir jeden Extremismus, insbesondere Rassismus, bekämpfen.
Ich habe ein Buch darüber geschrieben, wie wir Rassismus bekämpfen können.
Ich empfehle Ihnen dringend, diese Buch „das Ewige Gift“ zur Hand zu nehmen und sehr langsam zu lesen.
Ich sehe Rassismus jeden Tag in meinem täglichen Leben zunehmen
Rassismus gibt es überall auf der Welt. Rassismus in Europa ist ganz anders und sehr sehr sehr gefährlich.
Es ist eine humanitäre Pflicht für mich, alle Behörden und gut Herzige Menschen von hier aus noch einmal zu warnen.

Liebe Menschen.
Der allmächtige Gott hat mir ein Leben gegeben. Eines Tages wird dieses Leben zu Ende gehen und ich werde wieder vor Allah erscheinen.
Solange ich lebe, sollte ich niemanden verletzen. Ich muss den Menschen helfen, so gut ich kann
Ich muss Menschliche Werte gut schützen. Ich muss ein netter Mensch sein.
Ich wünsche euch alle, dass auch ihr ein netter Mensch sein.

Der Mensch ist das Vertrauen des Schöpfers
Gott schuf den Himmel für ihn.
Der Schlüssel zum Himmel wurde von ihm geformt.
Schau nicht auf die Farbe oder Sprache
Liebe es mein Freund Liebe.
Allah schuf das schöne Orakel in zehn Stunden.
Aber 40 Stunden ohne Unterbrechung Menschen gewidmet.
Heilig in den Augen meines Herrn
Schau nicht auf die Rasse oder Religion
Liebe es mein Freund Liebe
Memet Zeki Metin

Weltmenschpreis 2016

Maria Rettenbacher (* 1. Oktober 1944 in Wien)

Maria Rettenbacher 1Ist in zahlreichen ehrenamtlichen Funktionen tätig, zB als Obfrau des Vereins „No Problem“ in Baden mit dem jährlich statt findenen „No Problem Ball“, oder Mitglied des Bundesvorstandes bei ACUS. Sie wirkt auch beim Lions-Club Baden St. Helena, beim Roten Kreuz Baden, Undine Stützpunkt für Frauen und der Volkshilfe. 1996 erhielt sie das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich. Ihre Hauptanliegen sind die Integration behinderter Menschen in den Alltag, und Hilfestellung für Menschen in besonderen Situationen.

 

 

Celîlê Celîl (* 26. November 1936 in Jerewan

IFAMO_Jalil-JEr wurde in Jerewan geboren und studierte Geschichte an der Staatlichen Universität Jerewan und am Institut für Orientalische Studien der Universität Leningrad. Celil schrieb seine Dissertation über die kurdischen Rebellionen im 19. Jahrhundert. Er erhielt seinen PhD 1963 und arbeitete von 1963 bis 1993 in der Wissenschaftsakademie. Er sammelte zusammen mit seinem Bruder Ordîxanê Celîl jesidische religiöse Gedichte und kurdische Legenden und Märchen. 1991 habilitierte er in Moskau. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ging er nach Österreich und lehrte an der Universität Wien, wo er als Lektor einige Zeit Kurmandschi am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien unterrichtete.[1] Derzeit ist er in seinem eigenen Forschungsinstitut tätig, das er 1994 im Haus seiner Familie in Eichgraben in Niederösterreich eingerichtet hat. Mit finanzieller Unterstützung der irakischen Kurdischen Regionalregierung gelang es ihm vor einigen Jahren die Bibliothek seiner Familie von Armenien an sein Institut zu transferieren, die nach dem 1998 im armenischen Jerewan verstorbenen Vater Celîlê Celîls, Casme Celîl, benannt wurde.

Er ist Mitglied des P.E.N.-Clubs, der Vereinigung Armenischer Autoren und ehrenamtliches Mitglied der Irakischen Akademie der Wissenschaften.

Was bedeutet Weltmenschtag und wer ist ein Weltmensch

Der Weltmenschverein verbessert den Dialog zwischen den Kulturen. Ein Weltmensch hat keine Vorurteile, weil er nicht nur seine eigene Lebensweise, Denkart und Tradition wichtig nimmt, sondern sich intensiv mit der Lebensweise, Denkart und Tradition der Mitmenschen auseinandersetzt.Wie sie alle wissen, gibt es auf unserem Planeten die verschiedensten Vorstellungen, Religionen und Nationen. Jedes Land hat seine nationalen und jede Religion hat ihre religiösen Feiertage. Es gibt aber bis heute keinen Feiertag, den alle Menschen dieses Planeten gemeinsam feiern.

Darum organisiert der Weltmenschverein jedes Jahr am 10. Oktober den Weltmenschtag. Wie sie im Facebook nachlesen können, gibt es jedes Jahr mehr Orte, in denen dieser Feiertag festlich begangen wird. Unser Ziel ist es, dass der Weltmenschtag auf der ganzen Welt ein offizieller Feiertag wird.

An diesem Tag denkt der Weltmensch darüber nach, welche Mitmenschen er im vergangenen Jahr ungerecht behandelt oder verletzt oder wessen Herz er gebrochen hat (absichtlich oder aus Versehen). Nach dieser Gewissenserforschung überlegt er, wie er die Beziehung zu diesen Menschen wieder verbessern kann. Ziel ist es, wieder positive Gefühle zwischen ihm und seinen Mitmenschen aufzubauen.

Wenn der Weltmenschtag weltweit ernst genommen wird, begegnen sich die Menschen mit besseren Gefühlen und negative Vorurteile werden abgebaut.

In allen Religionen gelten Respekt und Liebe als gute Eigenschaften. Trotzdem kommt es täglich tausende Male vor, dass anders aussehende oder anders denkende Menschen verletzt werden und nicht in Frieden leben können. Lächerlich machen, erniedrigen, ausgrenzen. vertreiben oder gar töten: warum gibt es das heute noch?

Unterricht im universellen Weltmenschsein muss in der Schulen ein Hauptfach werden! Wissenschaftler und Politiker, Manager und religiöse Würdenträger können noch so klug und studiert sein: wir werden sie nur respektieren, wenn Sie einseitiges und fanatisches Denken vermeiden.

Von Geburt an wird jeder Mensch sozialisiert. Unsere Eltern lehren uns, wie wir heißen, welche Nationalität wir haben und welcher Religion wir angehören. In der Schule wird durch schlechten Unterricht in Religion und Geschichte die Überzeugung verankert, dass andere Religionen schlecht sind. Jedes Kind muss die Akteure und Daten von Kriegen lernen, die vor hunderten Jahren stattgefunden haben. Ist das wichtig?

Als Weltmensch behaupten wir, dass es viel wichtiger ist, Beispiele und Vorbilder einer aufbauenden und friedvollen Welt zu lernen und zu erleben.

Alle Kinder in der Schule oder sogar schon im Kindergarten sollten das Weltmensch-Sein lernen und üben. Mitgefühl für andere, Verständnis für fremde Kulturen und Gebräuche sind ebenso wichtig wie das Auswendiglernen von Nationalhymnen oder Flaggen.

Manchmal werde ich gefragt, ob es notwendig sei sich von seiner Religion oder Nationalität zu distanzieren, um ein Weltmensch zu sein. Nein, das braucht niemand zu befürchten!

Ein Muslim, ein Christ, ein Jude oder auch ein Atheist kann Weltmensch sein. Das Weltmensch-Gedankengut ist keine Religion und keine politische Partei. Aber wir wollen – auch mit der Politik – Toleranz, Verständnis und positives Denken in der Gesellschaft verstärken. Ein Weltmensch macht keinen Unterschied zwischen Religion, Sprache oder Hautfarbe. verletzt nicht den Stolz anderen Religionen oder Nationen. freut sich am Leben in einer friedvollen Welt. befürwortet die Gleichheit von Mann und Frau. Ein Weltmensch hilft, so weit er es kann, den Mitmenschen, die Hilfe brauchen.

Menschen, die solche positive Eigenschaften haben, wollen wir unter dem Schirm des Weltmensch-Symbols vereinen und damit einen Beitrag für den Weltfrieden zu leisten. Gemeinsam wollen wir die Demokratie stärken und uns für Gleichheit, Frieden und Toleranz einsetzen.

Der heute täglich stattfindende Kampf zwischen Religionen oder Zivilisationen muss aufhören! Wir glauben, dass jede Rasse, jede Religion und jede Zivilisation ihre eigene Schönheit hat, respektiert und gefördert werden muss.

Diskutieren Sie in ihrer Familie, mit ihren Nachbarn und ihren Kollegen. Medien-Schaffende und Opinion-Leader, unterstützen Sie unsere Ideen!

Üben auch Sie täglich das Weltmensch-SEIN! Werden auch Sie ein überzeugter Weltmensch!

Das wertvollste Erbe, das wir unseren Kindern hinterlassen können ist eine friedvolle, menschliche Welt.