Weltmenschpreis 2024 Harvey Dzodin
Following an outstanding career in American law and media, Dr. Harvey Dzodin is a Vienna- based freelance international columnist, commentator and environmental activist.Along with his wife. Lisa Zhang, he founded the HCD Earthcare Culture Association to build sustainable bridges of understanding between Asia and Europe, by organizing educational programs to inform young people and adults from different cultures about pressing environmental issues, and help give them the skillsets they need to assume future leadership roles to save our challenged planet.He has published more than 400 op-ed columns focusing on international affairs, media, arts, culture and environment. He is a frequent commentator in a variety of broadcast and online media. Dr. Dzodin was appointed by US President Jimmy Carter as his lawyer on a presidential commission. After being nominated by the White House and the U.S. Department of State, he was posted to the United Nations Office in Vienna. He also served as a director and vice president of the ABC Television Network in New York for more than 20 years.
Dr. Dzodin was awarded a Juris Doctor degree from Harvard Law School in 1973, and a Master of Laws degree from the London School of Economics in 1974. In 1969, he received a Bachelor of Arts degree with high honors from Michigan State University and graduated Phi Beta Kappa. Dr. Dzodin was awarded the qualification of Counsellor at Law by New York State and the Commonwealth of Massachusetts. He was admitted to practice before the Supreme Court of the United States.The American Biography Institute named Dr. Dzodin one of the „Great Thinkers of the 21st Century.“
Weltmenschpreis 2024 Gerhard Ruiss
20. Weltmenschtag 10.10.2024
18 Uhr
2511 Pfaffstätten dr. Josef Dolp str 2
19.WELTMENSCHTAG- ALLE GUT HERZIGE MENSCHEN SIND EINGELADEN: FREIE ENTRITT.MZM.
Mensch Sein.
Dıe Menschen können für Nächste leben ein schöne leben aufbauen? Ja, aber wie? sag ich dir wen du willst.
MZM- 31-05-2023 Wien
Beseitigen Sie die Rassistischen und Religiösen Gefühle, die in den Menschen existieren, die Welt wird ein ParadiesMZM
MEINE REDE AM 18. WELTMENSCHTAG.
MEINE REDE am 18. Weltmenschtag 2022 Memet Zeki Metin Trumau Liebe Menschen, ich grüße euch alle, dass ihr zum 18. Weltmenschtag gekommen seid. Leider kann ich euch, auch dieses Jahr nicht von einer schönen Welt erzählen Mein Herz schmerzt, wenn ich die Menschen sehe, die als Folge von Kriegen in verschiedenen Ländern der Welt gestorben sind. Menschen, die durch den Krieg gezwungen sind, in einer Kultur zu leben, die sie nicht kennen. Schlimmer noch, die Träume ihrer Eltern und Geschwister, die im Krieg gefallen sind, werden nie wiederkommen. Liebe Menschen!. Wir müssen mit Liebe auf die Menschen blicken, die aufgrund von Kriegen gezwungen waren, ihre Wohnorte zu verlassen.Wir sollten sie nicht demütigen, sie nicht mit Vorurteilen betrachten. Aber ihnen so gut wie möglich helfen. Der allmächtige Gott möchte, dass wir dies tun. Damit die Menschen nicht in Kriegen sterben. Erstes, Wir müssen daran arbeiten, die Waffenindustrie zu schließen Wir müssen daran arbeiten, alle Waffen, die es auf der Welt gibt, an einem Ort zu verbrennen und zu zerstören. Zweitens! müssen wir jeden Extremismus, insbesondere Rassismus, bekämpfen. Ich habe ein Buch darüber geschrieben, wie wir Rassismus bekämpfen können. Ich empfehle Ihnen dringend, diese Buch „das Ewige Gift“ zur Hand zu nehmen und sehr langsam zu lesen. Ich sehe Rassismus jeden Tag in meinem täglichen Leben zunehmen Rassismus gibt es überall auf der Welt. Rassismus in Europa ist ganz anders und sehr sehr sehr gefährlich. Es ist eine humanitäre Pflicht für mich, alle Behörden und gut Herzige Menschen von hier aus noch einmal zu warnen. Liebe Menschen. Der allmächtige Gott hat mir ein Leben gegeben. Eines Tages wird dieses Leben zu Ende gehen und ich werde wieder vor Allah erscheinen. Solange ich lebe, sollte ich niemanden verletzen. Ich muss den Menschen helfen, so gut ich kann Ich muss Menschliche Werte gut schützen. Ich muss ein netter Mensch sein. Ich wünsche euch alle, dass auch ihr ein netter Mensch sein. Der Mensch ist das Vertrauen des Schöpfers Gott schuf den Himmel für ihn. Der Schlüssel zum Himmel wurde von ihm geformt. Schau nicht auf die Farbe oder Sprache Liebe es mein Freund Liebe. Allah schuf das schöne Orakel in zehn Stunden. Aber 40 Stunden ohne Unterbrechung Menschen gewidmet. Heilig in den Augen meines Herrn Schau nicht auf die Rasse oder Religion Liebe es mein Freund Liebe Memet Zeki Metin
HERZLICHE EINLADUNG ZUM 18. WELTMENSCHTAG.
10.10.2022 18Uhr Freier Eintritt.
Dr.Theodor-Körner Straße 54. 2521 Trumau.
Weltmenschpreis 2016
Maria Rettenbacher (* 1. Oktober 1944 in Wien)
Ist in zahlreichen ehrenamtlichen Funktionen tätig, zB als Obfrau des Vereins „No Problem“ in Baden mit dem jährlich statt findenen „No Problem Ball“, oder Mitglied des Bundesvorstandes bei ACUS. Sie wirkt auch beim Lions-Club Baden St. Helena, beim Roten Kreuz Baden, Undine Stützpunkt für Frauen und der Volkshilfe. 1996 erhielt sie das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich. Ihre Hauptanliegen sind die Integration behinderter Menschen in den Alltag, und Hilfestellung für Menschen in besonderen Situationen.
Celîlê Celîl (* 26. November 1936 in Jerewan
Er wurde in Jerewan geboren und studierte Geschichte an der Staatlichen Universität Jerewan und am Institut für Orientalische Studien der Universität Leningrad. Celil schrieb seine Dissertation über die kurdischen Rebellionen im 19. Jahrhundert. Er erhielt seinen PhD 1963 und arbeitete von 1963 bis 1993 in der Wissenschaftsakademie. Er sammelte zusammen mit seinem Bruder Ordîxanê Celîl jesidische religiöse Gedichte und kurdische Legenden und Märchen. 1991 habilitierte er in Moskau. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ging er nach Österreich und lehrte an der Universität Wien, wo er als Lektor einige Zeit Kurmandschi am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien unterrichtete.[1] Derzeit ist er in seinem eigenen Forschungsinstitut tätig, das er 1994 im Haus seiner Familie in Eichgraben in Niederösterreich eingerichtet hat. Mit finanzieller Unterstützung der irakischen Kurdischen Regionalregierung gelang es ihm vor einigen Jahren die Bibliothek seiner Familie von Armenien an sein Institut zu transferieren, die nach dem 1998 im armenischen Jerewan verstorbenen Vater Celîlê Celîls, Casme Celîl, benannt wurde.
Er ist Mitglied des P.E.N.-Clubs, der Vereinigung Armenischer Autoren und ehrenamtliches Mitglied der Irakischen Akademie der Wissenschaften.