Weltmenschpreis 2024 Ann Wright


Wright wuchs in BentonvilleArkansas auf. Sie absolvierte die University of Arkansas mit einem Abschluss in Rechtswissenschaft. Danach entschied sie sich für eine Laufbahn in den Streitkräfte der Vereinigten Staaten. An der Seekriegsakademie machte sie ihren Master in Äußerer Sicherheit. Von 1982 bis 1984 war sie in Fort Bragg stationiert. Zu einer ihrer ersten Aufgaben gehörte die Planung von Wiederaufbaumaßnahmen nach den Militäraktionen in Grenada und Somalia. In dieser Zeit arbeitete sie auch schon an Notfallplänen im Rahmen von mehreren Kriegsplanungen. Eine davon war die Invasion des Irak.[2]
Im Jahre 1987 trat sie in den United States Foreign Service, einer Abteilung des Außenministeriums der Vereinigten Staaten, ein. In diesem Rahmen war sie Stabschef der US-Botschaften von AfghanistanSierra LeoneMikronesienMongoleiUsbekistanKirgisistan, Grenada und Nicaragua.[3]
Am 19. März 2003, einen Tag vor dem Beginn des Irakkrieges, trat sie aus Protest gegen den Irakkrieg von ihrem Dienst beim Auswärtigen Dienst und den Streitkräften zurück. In einem Brief an den damaligen Außenminister Colin Powell legte sie ihre Gründe dar. Seitdem nahm sie an vielen Aktionen der Friedensbewegung, wie der Verteidigung von Ehren Watada (2006), Ship to Gaza 2010 oder Blockade der Ramstein Air Base 2017, teil.[4]
Mary Ann Wright wurde im November 2018 mit dem Blue Planet Award der Stiftung ethecon Ethik & Ökonomie ausgezeichnet.[5]

Weltmenschpreis 2024 Harvey Dzodin

Following an outstanding career in American law and media, Dr. Harvey Dzodin is a Vienna- based freelance international columnist, commentator and environmental activist.Along with his wife. Lisa Zhang, he founded the HCD Earthcare Culture Association to build sustainable bridges of understanding between Asia and Europe, by organizing educational programs to inform young people and adults from different cultures about pressing environmental issues, and help give them the skillsets they need to assume future leadership roles to save our challenged planet.He has published more than 400 op-ed columns focusing on international affairs, media, arts, culture and environment. He is a frequent commentator in a variety of broadcast and online media. Dr. Dzodin was appointed by US President Jimmy Carter as his lawyer on a presidential commission. After being nominated by the White House and the U.S. Department of State, he was posted to the United Nations Office in Vienna. He also served as a director and vice president of the ABC Television Network in New York for more than 20 years.
Dr. Dzodin was awarded a Juris Doctor degree from Harvard Law School in 1973, and a Master of Laws degree from the London School of Economics in 1974. In 1969, he received a Bachelor of Arts degree with high honors from Michigan State University and graduated Phi Beta Kappa. Dr. Dzodin was awarded the qualification of Counsellor at Law by New York State and the Commonwealth of Massachusetts. He was admitted to practice before the Supreme Court of the United States.The American Biography Institute named Dr. Dzodin one of the „Great Thinkers of the 21st Century.“

Weltmenschpreis 2024 Gerhard Ruiss


Ruiss lebt seit 1958 in Wien. Von 1965 bis 1969 besuchte er dort die Berufsschule für Graphisches Gewerbe. Nach dem Abschluss seiner Lehre als Schriftsetzer an der Österreichischen Staatsdruckerei absolvierte er zwei Semester am Gymnasium für Berufstätige. Anschließend arbeitete er als Schriftsetzer und Reproduktionsfotograf. 1972 erfolgten erste literarische Veröffentlichungen, 1978 erschien sein erstes kulturpublizistisches Werk in Zusammenarbeit mit Hannes VyoralDokumentation zur Situation junger österreichischer Autoren. Eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen österreichischen Literaturszene. Seit 1978 ist Ruiss hauptberuflicher Autor. Daneben tritt er gelegentlich als Intendant seines Senders senderfreies geräuschloses Radio, als Regisseur, (Improvisations-)Schauspieler, Moderator, Entertainer oder Vortragsreisender auf.[1] 2020 erhielt er für sein dichterisches Schaffen den H.C. Artmann-Preis.
Von 1984 bis 1995 unterrichtete er als Lehrbeauftragter an verschiedenen Instituten der Universitäten SalzburgInnsbruck und Wien. Nach 2000 war er am Institut für Germanistik in Innsbruck und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien in der Kulturmanagement-Ausbildung aktiv. 2012 erhielt er den Professorentitel.
Themenschwerpunkte seiner kulturpublizistischen Arbeiten sind unter anderem Verlagswesen, Buchmarkt, Urheber- und Vertragsrecht, Bildungs- und Medienpolitik, Gegenwartszensur und österreichbezogene Themen. Arbeitsschwerpunkte seines künstlerischen Schaffens sind Gedichte, literarische Kurzformen, dramatische Texte, Realitätsfingierungen, Chansons oder satirische Schlagerbearbeitungen.[2] Zwischen 2007 und 2010 brachte er etwa drei Bände mit Nachdichtungen von Liedern des spätmittelalterlichen Sängers Oswald von Wolkenstein heraus. Der Einsatz für einen praxisorientierten lebendigen Austausch mit dramatischen Stücken, Inhalten und ihren Verfassern zeigt sich z. B. im Stückebörsekatalog – Österreichische Dramatik der Gegenwart, ein Nachschlagewerk für neuerschienene Stücke und Autoren, das in Zusammenarbeit mit Schreibenden, Theaterverlagen und der IG Autorinnen Autoren entstand (zuletzt 2014 erschienen).

Mensch Sein.

Dıe Menschen können für Nächste leben ein schöne leben aufbauen? Ja, aber wie? sag ich dir wen du willst.

MZM- 31-05-2023 Wien

MEINE REDE AM 18. WELTMENSCHTAG.

MEINE REDE am 18. Weltmenschtag 2022
Memet Zeki Metin Trumau
Liebe Menschen, ich grüße euch alle, dass ihr zum 18. Weltmenschtag gekommen seid.
Leider kann ich euch, auch dieses Jahr nicht von einer schönen Welt erzählen
Mein Herz schmerzt, wenn ich die Menschen sehe, die als Folge von Kriegen in verschiedenen Ländern der Welt gestorben sind.
Menschen, die durch den Krieg gezwungen sind, in einer Kultur zu leben, die sie nicht kennen.
Schlimmer noch, die Träume ihrer Eltern und Geschwister, die im Krieg gefallen sind, werden nie wiederkommen.
Liebe Menschen!.
Wir müssen mit Liebe auf die Menschen blicken, die aufgrund von Kriegen gezwungen waren, ihre Wohnorte zu verlassen.Wir sollten sie nicht demütigen, sie nicht mit Vorurteilen betrachten. Aber ihnen so gut wie möglich helfen.
Der allmächtige Gott möchte, dass wir dies tun.
Damit die Menschen nicht in Kriegen sterben. Erstes, Wir müssen daran arbeiten, die Waffenindustrie zu schließen
Wir müssen daran arbeiten, alle Waffen, die es auf der Welt gibt, an einem Ort zu verbrennen und zu zerstören.

Zweitens! müssen wir jeden Extremismus, insbesondere Rassismus, bekämpfen.
Ich habe ein Buch darüber geschrieben, wie wir Rassismus bekämpfen können.
Ich empfehle Ihnen dringend, diese Buch „das Ewige Gift“ zur Hand zu nehmen und sehr langsam zu lesen.
Ich sehe Rassismus jeden Tag in meinem täglichen Leben zunehmen
Rassismus gibt es überall auf der Welt. Rassismus in Europa ist ganz anders und sehr sehr sehr gefährlich.
Es ist eine humanitäre Pflicht für mich, alle Behörden und gut Herzige Menschen von hier aus noch einmal zu warnen.

Liebe Menschen.
Der allmächtige Gott hat mir ein Leben gegeben. Eines Tages wird dieses Leben zu Ende gehen und ich werde wieder vor Allah erscheinen.
Solange ich lebe, sollte ich niemanden verletzen. Ich muss den Menschen helfen, so gut ich kann
Ich muss Menschliche Werte gut schützen. Ich muss ein netter Mensch sein.
Ich wünsche euch alle, dass auch ihr ein netter Mensch sein.

Der Mensch ist das Vertrauen des Schöpfers
Gott schuf den Himmel für ihn.
Der Schlüssel zum Himmel wurde von ihm geformt.
Schau nicht auf die Farbe oder Sprache
Liebe es mein Freund Liebe.
Allah schuf das schöne Orakel in zehn Stunden.
Aber 40 Stunden ohne Unterbrechung Menschen gewidmet.
Heilig in den Augen meines Herrn
Schau nicht auf die Rasse oder Religion
Liebe es mein Freund Liebe
Memet Zeki Metin

Weltmenschpreis 2016

Maria Rettenbacher (* 1. Oktober 1944 in Wien)

Maria Rettenbacher 1Ist in zahlreichen ehrenamtlichen Funktionen tätig, zB als Obfrau des Vereins „No Problem“ in Baden mit dem jährlich statt findenen „No Problem Ball“, oder Mitglied des Bundesvorstandes bei ACUS. Sie wirkt auch beim Lions-Club Baden St. Helena, beim Roten Kreuz Baden, Undine Stützpunkt für Frauen und der Volkshilfe. 1996 erhielt sie das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich. Ihre Hauptanliegen sind die Integration behinderter Menschen in den Alltag, und Hilfestellung für Menschen in besonderen Situationen.

 

 

Celîlê Celîl (* 26. November 1936 in Jerewan

IFAMO_Jalil-JEr wurde in Jerewan geboren und studierte Geschichte an der Staatlichen Universität Jerewan und am Institut für Orientalische Studien der Universität Leningrad. Celil schrieb seine Dissertation über die kurdischen Rebellionen im 19. Jahrhundert. Er erhielt seinen PhD 1963 und arbeitete von 1963 bis 1993 in der Wissenschaftsakademie. Er sammelte zusammen mit seinem Bruder Ordîxanê Celîl jesidische religiöse Gedichte und kurdische Legenden und Märchen. 1991 habilitierte er in Moskau. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ging er nach Österreich und lehrte an der Universität Wien, wo er als Lektor einige Zeit Kurmandschi am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien unterrichtete.[1] Derzeit ist er in seinem eigenen Forschungsinstitut tätig, das er 1994 im Haus seiner Familie in Eichgraben in Niederösterreich eingerichtet hat. Mit finanzieller Unterstützung der irakischen Kurdischen Regionalregierung gelang es ihm vor einigen Jahren die Bibliothek seiner Familie von Armenien an sein Institut zu transferieren, die nach dem 1998 im armenischen Jerewan verstorbenen Vater Celîlê Celîls, Casme Celîl, benannt wurde.

Er ist Mitglied des P.E.N.-Clubs, der Vereinigung Armenischer Autoren und ehrenamtliches Mitglied der Irakischen Akademie der Wissenschaften.