GENERALVERSAMMLUNG:

Liebe Mitglieder, liebe Freunde, liebe Weltmenschen!
Ich lade Sie herzlich zur ordentlichen Generalversammlung des Weltmenschvereins ein, die am

Sonntag, 27. April 2025 um 12 Uhr

im Cafe Restaurant Doblhoffpark, Pelzgasse 1, 2500 Baden bei Wien stattfinden wird.

Programm:

  • Eröffnung durch den Präsidenten Memet Zeki Metin: Rechenschaftsbericht über die Jahre 2024
  • Finanzbericht
  • Organisation der Arbeitsgruppen
  • Neuwahl des Vize Präsident.

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Weltmenschpreis 2024 Ann Wright


Wright wuchs in BentonvilleArkansas auf. Sie absolvierte die University of Arkansas mit einem Abschluss in Rechtswissenschaft. Danach entschied sie sich für eine Laufbahn in den Streitkräfte der Vereinigten Staaten. An der Seekriegsakademie machte sie ihren Master in Äußerer Sicherheit. Von 1982 bis 1984 war sie in Fort Bragg stationiert. Zu einer ihrer ersten Aufgaben gehörte die Planung von Wiederaufbaumaßnahmen nach den Militäraktionen in Grenada und Somalia. In dieser Zeit arbeitete sie auch schon an Notfallplänen im Rahmen von mehreren Kriegsplanungen. Eine davon war die Invasion des Irak.[2]
Im Jahre 1987 trat sie in den United States Foreign Service, einer Abteilung des Außenministeriums der Vereinigten Staaten, ein. In diesem Rahmen war sie Stabschef der US-Botschaften von AfghanistanSierra LeoneMikronesienMongoleiUsbekistanKirgisistan, Grenada und Nicaragua.[3]
Am 19. März 2003, einen Tag vor dem Beginn des Irakkrieges, trat sie aus Protest gegen den Irakkrieg von ihrem Dienst beim Auswärtigen Dienst und den Streitkräften zurück. In einem Brief an den damaligen Außenminister Colin Powell legte sie ihre Gründe dar. Seitdem nahm sie an vielen Aktionen der Friedensbewegung, wie der Verteidigung von Ehren Watada (2006), Ship to Gaza 2010 oder Blockade der Ramstein Air Base 2017, teil.[4]
Mary Ann Wright wurde im November 2018 mit dem Blue Planet Award der Stiftung ethecon Ethik & Ökonomie ausgezeichnet.[5]

Weltmenschpreis 2024 Harvey Dzodin

Following an outstanding career in American law and media, Dr. Harvey Dzodin is a Vienna- based freelance international columnist, commentator and environmental activist.Along with his wife. Lisa Zhang, he founded the HCD Earthcare Culture Association to build sustainable bridges of understanding between Asia and Europe, by organizing educational programs to inform young people and adults from different cultures about pressing environmental issues, and help give them the skillsets they need to assume future leadership roles to save our challenged planet.He has published more than 400 op-ed columns focusing on international affairs, media, arts, culture and environment. He is a frequent commentator in a variety of broadcast and online media. Dr. Dzodin was appointed by US President Jimmy Carter as his lawyer on a presidential commission. After being nominated by the White House and the U.S. Department of State, he was posted to the United Nations Office in Vienna. He also served as a director and vice president of the ABC Television Network in New York for more than 20 years.
Dr. Dzodin was awarded a Juris Doctor degree from Harvard Law School in 1973, and a Master of Laws degree from the London School of Economics in 1974. In 1969, he received a Bachelor of Arts degree with high honors from Michigan State University and graduated Phi Beta Kappa. Dr. Dzodin was awarded the qualification of Counsellor at Law by New York State and the Commonwealth of Massachusetts. He was admitted to practice before the Supreme Court of the United States.The American Biography Institute named Dr. Dzodin one of the „Great Thinkers of the 21st Century.“

Weltmenschpreis 2024 Gerhard Ruiss


Ruiss lebt seit 1958 in Wien. Von 1965 bis 1969 besuchte er dort die Berufsschule für Graphisches Gewerbe. Nach dem Abschluss seiner Lehre als Schriftsetzer an der Österreichischen Staatsdruckerei absolvierte er zwei Semester am Gymnasium für Berufstätige. Anschließend arbeitete er als Schriftsetzer und Reproduktionsfotograf. 1972 erfolgten erste literarische Veröffentlichungen, 1978 erschien sein erstes kulturpublizistisches Werk in Zusammenarbeit mit Hannes VyoralDokumentation zur Situation junger österreichischer Autoren. Eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen österreichischen Literaturszene. Seit 1978 ist Ruiss hauptberuflicher Autor. Daneben tritt er gelegentlich als Intendant seines Senders senderfreies geräuschloses Radio, als Regisseur, (Improvisations-)Schauspieler, Moderator, Entertainer oder Vortragsreisender auf.[1] 2020 erhielt er für sein dichterisches Schaffen den H.C. Artmann-Preis.
Von 1984 bis 1995 unterrichtete er als Lehrbeauftragter an verschiedenen Instituten der Universitäten SalzburgInnsbruck und Wien. Nach 2000 war er am Institut für Germanistik in Innsbruck und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien in der Kulturmanagement-Ausbildung aktiv. 2012 erhielt er den Professorentitel.
Themenschwerpunkte seiner kulturpublizistischen Arbeiten sind unter anderem Verlagswesen, Buchmarkt, Urheber- und Vertragsrecht, Bildungs- und Medienpolitik, Gegenwartszensur und österreichbezogene Themen. Arbeitsschwerpunkte seines künstlerischen Schaffens sind Gedichte, literarische Kurzformen, dramatische Texte, Realitätsfingierungen, Chansons oder satirische Schlagerbearbeitungen.[2] Zwischen 2007 und 2010 brachte er etwa drei Bände mit Nachdichtungen von Liedern des spätmittelalterlichen Sängers Oswald von Wolkenstein heraus. Der Einsatz für einen praxisorientierten lebendigen Austausch mit dramatischen Stücken, Inhalten und ihren Verfassern zeigt sich z. B. im Stückebörsekatalog – Österreichische Dramatik der Gegenwart, ein Nachschlagewerk für neuerschienene Stücke und Autoren, das in Zusammenarbeit mit Schreibenden, Theaterverlagen und der IG Autorinnen Autoren entstand (zuletzt 2014 erschienen).

Mensch Sein.

Dıe Menschen können für Nächste leben ein schöne leben aufbauen? Ja, aber wie? sag ich dir wen du willst.

MZM- 31-05-2023 Wien